Weltweit Aus dem Schwarzwald bis in die ganze Welt.
Hilfe für Nepal
Philippinen | Christ for Asia International
International Ministry School | Cebu - Philippines | 15.09.2025 bis 15.03.2026 (PDF | 3.31 MB)
In Zusammenarbeit mit Pastor Mukunda und seinem Hilfswerk Transforming Nepal (TFN) helfen wir Nepals Waisen- und Straßenkindern. Sie werden in Nepal auch "abandonned children” (aufgegebene Kinder) genannt. Hilfe für Nepal hat sie nicht aufgegeben. Unser Ziel ist es, diesen Kindern wieder eine Perspektive in ihrem Leben zu geben. Dabei ist uns neben Nahrung, Unterkunft, medizinischer Versorgung und Kleidung die schulische Bildung sehr wichtig.
Seit 2023 haben wir unser Projekt um das Thema Berufsausbildung erweitert. Wir möchten die Kinder erst dann aus unserer Obhut entlassen, wenn sie mit einer Berufsausbildung auf "eigenen Beinen" stehen können. Sei dies in Nepal oder bei uns in Deutschland.
Du kannst mit deiner Spende oder Patenschaft zum Lebensretter werden: Für 50 € im Monat hilft eine Vollpatenschaft (25 € Teilpatenschaft), um einem Kind wieder ein Zuhause und ein Leben mit Zukunft zu ermöglichen.
Weitere Infos erhältst du direkt von Stefan, Martin und Thorsten (info@hilfefuernepal.de).
Du möchtest mit einer Spende aktiv werden? Vielen Dank! Hier sind die Überweisungsdaten:
Empfänger: JMS Altensteig, IBAN: DE39 6426 1853 0062 5430 08, BIC: GENODES1PGW, Verwendungszweck: Hilfe für Nepal: 365 000
Straßenkinder sind überall – auf den Philippinen sind es etwa 1,5 Millionen. Sie betteln an roten Ampeln, verkaufen Zigaretten an Bushaltestellen, stehlen in Kaufhäusern und schlafen auf der Straße. Gesellschaftlich werden sie abgelehnt und oft als Kriminelle abgestempelt oder als Plage gesehen. Zerbrochene Familien, Hunger, Gewalt, Missbrauch und Vernachlässigung treiben diese Kinder auf die Straße. Doch dort geraten sie meist nur noch tiefer in den Sog von Armut, Gewalt, Drogen und Gesetzlosigkeit. Einen Ausstieg aus eigener Kraft schaffen diese Kinder nicht.
Christ for Asia International (CFAI) setzt sich für diese Kinder ein! Ein großes Team von Mitarbeitern, Hauseltern, Lehrern, Sozialarbeitern und jugendlichen Freiwilligen (IJFD) ist in unterschiedlichen Diensten im Einsatz.
Im Family-Center, in der Innenstadt von Cebu City, werden in Not geratene Familien ganzheitlich unterstützt. Neben Armenspeisung werden auch soziale Programme angeboten: Vermittlung in Ausbildungsmöglichkeiten, Seminare zur Selbsthilfe, Talentförderung, etc. Darüber hinaus geben Alphakurse und Hauskreise Impulse für ein Leben mit Gott.
In Nehemiah-Kinderheimen finden ehemalige Straßenkinder ein Zuhause: Versorgung, Annahme, Zugehörigkeit. Die traumatische Vergangenheit kann aufgearbeitet werden und Perspektive für die Zukunft wird gefördert. So wie Nehemia die Schutzmauern um Jerusalem wieder erbaute, so möchten wir Kindern Schutz geben. Wir unterhalten ein Jungen- und ein Mädchenheim mit jeweils 36 Plätzen. Ein Team von Hauseltern und Sozialarbeitern setzt sich für die Kinder ein.
Bildung ist der Ausweg aus der Armut – kostet auf den Philippinen jedoch Geld. Bei uns können Kinder aus unseren Heimen und aus den Elendsvierteln Cebus kostenlos zur Schule gehen und ihren Schulabschluss machen. Die Nehemia-Schule ist als Grundschule und Highschool vom philippinischen Kultusministerium anerkannt und versucht über kleine Klassen ein individuelles Lernen zu ermöglichen. So können Talente und Fähigkeiten der einzelnen Kinder besser gefördert werden.
Im Gebet, durch Patenschaften und Spenden kannst du uns im Dienst an den Straßenkindern unterstützen. Weitere Aufgabenbereiche von Christ for Asia sind ein Farmprojekt und diverse Projekte in der Katastrophenhilfe.
Du möchtest mit einer Spende aktiv werden? Vielen Dank! Hier sind die Überweisungsdaten:
Empfänger: JMS Altensteig, IBAN: DE92 6426 1853 0062 5430 24, BIC: GENODES1PGW, Verwendungszweck: Christ for Asia
Website von Christ for Asia International
International Ministry School | Cebu - Philippines | 15.09.2025 bis 15.03.2026 (PDF | 3.31 MB)
Weitere Infos erhältst du von Gaetan Roy, unserem Missionsleiter (groy@jms-altensteig.de).
Ich bin Dorina Betz, 24 Jahre alt und habe im Februar 2022 mein Bachelor-Studium der Internationalen Sozialen Arbeit abgeschlossen. Geboren und aufgewachsen bin ich in Pfalzgrafenweiler, im Schwarzwald. Durch persönliche Kontakte kam ich schon vor einigen Jahren mit der Roma-Kultur in Berührung. Im Rahmen meines Studiums durfte ich jeweils ein Auslandssemester im Kosovo und in Bulgarien machen, in welchen ich unter Roma gelebt und gearbeitet habe. Mir wurde klar: Gott hat mein Herz für diese Volksgruppe markiert. Ich freue mich ab Juli 2022 nach Bulgarien zu gehen und dort meine Gaben, meine Profession und mein Herz einzubringen, um Reich Gottes zu bauen.
Mein Herz schlägt dafür, dass junge Roma ihre wahre Identität in Jesus erkennen und durch ihn Hoffnung und Zukunftsperspektive in ihr Leben kommt. Ich möchte Kinder und Jugendliche darin unterstützen, ihr gottgegebenes Potential zu entdecken, zu entwickeln und einzusetzen, um Veränderung in ihr eigenes Leben, in ihre Familien und in ihre Umgebung zu bringen.
In Bulgarien werde ich in einem Romaviertel in einem kleinen Dorf namens Tulovo (ca. 20 Minuten entfernt von Stara Zagora) mitarbeiten. Meine Partnerorganisation vor Ort, One Collective, arbeitet mit dem ganzheitlichen Ansatz von Integrativer Community Transformation und hat es sich zum Ziel gesetzt gemeinsam mit Communities zusammenzuarbeiten um Veränderung in ihrem Kontext zu bewirken. Tulovo ist ein kleines Dorf in Bulgarien, in dem ca. die Hälfte der Bevölkerung Roma sind. Hier finden in einem kleinen Gebäude in der Nähe des Roma-Viertels verschiedene Angebote für Kinder und Jugendliche statt.
Zu meinen Aufgaben gehören:
Jüngerschaft mit den Jugendlichen leben
Beziehungsarbeit mit Menschen in der Roma-Community
Jugendgruppe gestalten
Verschiedene sozial-missionarische Angebote für Kinder koordinieren
Weitere Infos erhältst du direkt von Dorina (dbetz@vdm.org).
Du möchtest mit einer Spende aktiv werden? Vielen Dank! Hier sind die Überweisungsdaten:
Empfänger: VDM e.V., IBAN: DE53 3506 0190 1011 8300 10, BIC: GENODED1DKD, Verwendungszweck: Dorina Betz AC573000 + eig. Adresse des Spenders (bei 1. Spende)
Täglich hört man von Krisengebieten in aller Welt: Krieg in Syrien, Taifun auf den Philippinen, Erdbeben in Nepal. Bilder von Menschen auf der Flucht, Verletzte in behelfsmäßigen Feldlazaretten, Gräber mit einfachen Holzkreuzen, Kinder verwaist, Erwachsene im Schock, Trauma überall. Und schnell kommt die Frage: „Wo ist Gott in solch einer Situation?…“ Aber ich frag viel lieber: „Wer geht und hilft?“
Mein Herz schlägt für Menschen, die die wohl schwierigste Zeit in ihrem Leben durchmachen, plötzlich alles verloren haben und körperlich und emotional verletzt kaum noch eine Zukunft sehen. Und genau zu diesen Menschen will ich gehen.
Als professionell geschultes Katastrophenhilfe-Team von RescueNet gehen wir genau an diese Orte. Medizinische Hilfe, Suche und Bergung, Krisenseelsorge, Katastrophen-Kinderbetreuung, Verteilung von Hilfsgütern, Koordination… einfach anpacken, wo Bedarf ist. Dasein, umarmen, lächeln, zuhören.
Und so fragen wir selten, wo Gott in so einer Situation ist, sondern spüren und erleben immer wieder, dass er genau mittendrin in diesem Chaos ist. Und so will ich Heilung, Hilfe und Hoffnung bringen, will einfach Jesu Hände und Füße sein – in Stahlkappenschuhen und Arbeitshandschuhen.
Weitere Infos erhältst du direkt von Rebekka (rebekkabodemer@rescuenet.net).
Du möchtest mit einer Spende aktiv werden? Vielen Dank! Hier sind die Überweisungsdaten:
Empfänger: JMEM Hurlach e. V., IBAN: DE22 5206 0410 0005 3300 50, BIC: GENODEF1EK1, Verwendungszweck: Rebekka Bodemer 51165
Als Deutsche Humanitäre Hilfe Nagold e. V. (DHHN) versorgen Kinder, Behinderte, Kranke und ältere Menschen in Osteuropa. DHHN, das bedeutet konkrete Hilfe für Menschen in Not durch Versorgung mit Lebensmitteln, Kleidung und vielem mehr – persönlich von unseren Mitarbeitern übergeben.
DHHN – Hilfe, die ankommt! Wir bringen deine Spenden persönlich mit dem eigenen 40-Tonner zu den Bedürftigen. Durch professionelle Abwicklung der Transporte und ein großes Lager können wir auch kurzfristig bei Katastrophen helfen.
DHHN – Hilfe, die Leben verändert! In Kinder- und Jugendheimen erleben Waisenkinder eine liebevolle Heimat und werden gefördert und ausgebildet, um ihre Zukunft selbstständig zu meistern. Gemeinsam können wir die Welt ein bisschen besser machen.
Du kannst helfen, das Leben von Menschen zu verändern – auch von zu Hause aus! Du musst keinen Lkw voller Hilfsgüter nach Osteuropa fahren. Du kannst uns ganz praktisch von zu Hause aus helfen. Wir brauchen engagierte Menschen, die die Not in Osteuropa ins Bewusstsein rücken und uns dann helfen, indem sie DHHN bekannt machen, für uns beten, Spenden sammeln, damit wir Hilfe bringen können.
Website von Deutsche Humanitäre Hilfe Nagold e. V.
Jungen Menschen in Rumänien das Evangelium kreativ und lebensnah weitergeben und sie in eine persönliche Beziehung zu Jesus führen, das ist der Wunsch von Purtătorii de Făclie (PdF), einem Zentrum der Fackelträger in Rumänien. Durch verschiedene Freizeiten, Seminare und Bibelschulen helfen sie Christen in ihrem Glauben zu wachsen und rüsten sie für den geistlichen Dienst aus. Das Zentrum der Fackelträger liegt inmitten Gottes wunderbarer Natur in einem schönen Tal in den Karpaten. Dadurch bieten sich viele Möglichkeiten, Gottes Wahrheiten nicht nur zu hören, sondern auch ganz praktisch durch erlebnispädagogische Elemente zu erleben.
Wir arbeiten vor allem im Freizeitbereich mit. Dazu gehören z.B. auch die Zeltlager, welche im Sommer auf dem Gelände der Fackelträger stattfinden. Außerdem gilt es noch den Hochseilgarten zu warten und die IT am Laufen zu halten. Michaela bringt sich auch als Mentorin für unsere Freiwilligen und Bibelschüler mit ein.
Unser Wunsch ist es, dass die Menschen, denen wir begegnen, Gottes Liebe durch unser Leben erfahren und so in ihrem Glauben gestärkt werden oder Jesus Christus ganz neu als ihren Herrn und Retter entdecken.
Du möchtest mit einer Spende aktiv werden? Vielen Dank! Hier sind die Überweisungsdaten:
Empfänger: Kontaktmission e.V., IBAN: DE37 6205 0000 0013 7365 05, BIC: HEISDE66XXX, Verwendungszweck: Familie Sailer (31149)
In der Ukraine kämpfen jugendliche Waisen ums Überleben. Mit 15 müssen sie das staatliche Waisenheim verlassen, vor ihnen liegt ein Leben auf der Strasse – Kälte, Gewalt, Heimatlosigkeit, Prostitution, Menschenhandel. Wir nehmen in unserem Jugendhaus Waisen, die für ihr Leben keine Perspektive haben, auf. Sie erfahren Annahme, Liebe und Wertschätzung. Wir vermitteln Ausbildungsstellen und Arbeit. Wir helfen ihnen, einen Platz im Leben zu finden – Jungs, die sonst auf der Straße stehen würden. Wir sind sehr dankbar für unsere hervorragenden Mitarbeiter in der Ukraine, die sich liebevoll, aber bei Bedarf auch korrigierend, um die Jungs kümmern.
Das Jugendhaus
Unser Jugendhaus in Uzhgorod bietet den ukrainischen Waisen während der Zeit ihrer Resozialisierung eine echte Heimat und Schutzraum. Wir betreuen dort etwa 20 junge männliche Waisen über einen Zeitraum von ca. drei Jahren. Die Kapazität ist bis 35 Betreuungsplätze erweiterbar. Dort steht uns auch ein Lager und Verteilzentrum für Hilfsgüter zur Verfügung.
Die Wohngemeinschaften
Nachdem sich die Jungs im Jugendhaus bewährt haben und eine feste Arbeitsstelle gefunden haben, kommt der nächste Schritt in die Selbstständigkeit: Sie ziehen aus dem Jugendhaus aus und bekommen einen Platz in einem der drei Wohngemeinschafts-Häusle. Etwas außerhalb von Ushgorod, in dem Dorf, wo Slawik wohnt, haben wir diese Häuser errichtet. Hier müssen sich die Jungs selbst versorgen und auch die Nebenkosten selber tragen. Dabei werden sie von unseren Mitarbeitern weiter betreut.
Die Not in der Ukraine
Wusstest du, dass in der Ukraine schätzungsweise 150.000 Straßenkinder ohne große Überlebenschancen leben und 160.000 Sozialwaisen ein trostloses Dasein in staatlichen Waisenhäusern fristen? Viele Waisen haben ihre Eltern verloren. Andere sind Waisen, weil ihre alleinerziehenden Mütter oder ihre Eltern sie verließen, nach der Geburt aussetzten oder misshandelten. Eine Folge der sozialen Not. Von der Gesellschaft alleingelassen und diskriminiert, mündet die Odyssee der meisten Waisen im Teenager-Alter im gesellschaftlichen Abseits. Auf Waisen wartet ein Kampf ums nackte Überleben als obdachlose Bettler, Tagelöhner oder Kleinkriminelle, ohne Chance auf einen Broterwerb. Ohne Zuhause vegetieren nicht wenige unter menschenunwürdigen Bedingungen, werden Opfer von Krankheit, Verbrechen, Organhändlern und Menschenhändlern oder begehen Selbstmord. Unser soziales Gewissen und christliche Nächstenliebe sagen nein zu dieser Not vor der Haustür unseres wohlhabenden Europa.
Julian Kirschner ist Leiter und Mitarbeiter in der Waisen- und Jugendhilfe Ukraine. Seine Aufgabe ist es, die Mitarbeiter in der Ukraine zu betreuen, mit Gottes Hilfe die Finanzen für den Betrieb des Jugendhauses zu sammeln und zu schauen, dass alles rund läuft.
Website von Waisen- und Jugendhilfe Ukraine e. V.
Als Missionswerk leisten wir seit über 35 Jahren Missions- und Aufbauarbeit in Westafrika. Unsere Arbeitsgebiete erstrecken sich in Ländern wie Ghana, Togo, Burkina Faso, Mauretanien, Mali, Sahara, Kongo Republik, Dem. Rep. Kongo und Ägypten. Unsere Arbeitsbereiche liegen hauptsächlich in der Evangelisation, Gründung von Bibelschulen und Gemeinden, christlichen Kindergärten und Schulen sowie der Durchführung von Workcamps, Saharatouren und der Literatur-, Film- und Radiomission. Die Ausbildung von Evangelisten und Pastoren sowie die Arbeit unter Kindern sind unsere Schwerpunkte. Unsere Mission hat den Anspruch, gemäß dem Evangelium engagiert und mit einfachen Mitteln effektiv zu arbeiten. Unsere Stationen kann jeder besuchen und sich selbst ein Bild machen.
Jesus Christus, der Gekreuzigte und Auferstandene, der gekommen ist um Sünder selig zu machen, steht im Mittelpunkt der Verkündigung. Der Hunger nach der Gewissheit der Errettung ist in islamischen Gebieten, z. B. Mali und Burkina Faso oder in den von Voodoo-Zauber verelendeten Gebieten Afrikas so groß, dass wir kaum allen Rufen der Menschen in ihre Dörfer zu kommen nachkommen können. Die vom Islam sowie von Voodookulten (Zauberei) geprägten Länder Schwarzafrikas gehören zu den ärmsten Ländern der Welt. Es ist der persönliche Einsatz, der im Leben der Menschen in Afrika den entscheidenden Unterschied macht. Unser Leben wird hell und sinnvoll, wo wir am Auftrag Jesu in dieser Welt mitarbeiten.
Website von Neues Leben Ghana e. V.
Seit 2015 lebe ich in Ostafrika. Ich bin Ärztin und habe vier Jahre lang als Volontärin in staatlichen Krankenhäusern mitgearbeitet. Seit September 2021 bin ich – ebenfalls als Volontärin – für die einheimische Hilfsorganisation Vision for Community Development Organization in einem Projekt zur häuslichen Versorgung von Rehabilitations- und Palliativ-Patienten tätig: “Stella – Home Based Healthcare Services” (eine kleine Diakonie-Station).
Zusammen mit zwei einheimischen Krankenschwestern unterstützen wir Patienten, die durch Stürze, Unfälle, Behinderungen, Bandscheibenvorfälle etc. bettlägerig geworden sind. Mit Physiotherapie-Übungen und viel Ermutigung werden sie soweit wie möglich wieder mobil und selbstständig. Im Palliativbereich sind es vor allem Patienten mit Krebs im Endstadium, die wir begleiten. Weitere Schwerpunkte sind Schulungen für Patienten mit Diabetes und Bluthochdruck zur Verhinderung von Spätfolgen und Frauen-Krebselbsthilfe-Gruppen.
Ein großes Anliegen von mir ist es außerdem, mit einheimischen Christen zu entdecken, wie Gottes Reich, Gottes Vision für unseren Freundes- und Bekanntenkreis, unsere Nachbarschaft und unsere Stadt mehr Einfluss gewinnen kann. Armut, Ungerechtigkeit, gewaltsame Konflikte, Umweltverschmutzung, … - mit Jesu Kommen ist das Reich Gottes angebrochen, um uns davon zu erlösen. Dafür bete, lebe und arbeite ich hier in Ostafrika.
Weitere Infos erhältst du von Gaetan Roy, unserem Missionsleiter (groy@jms-altensteig.de).
Dieser Lebensberufung haben sich Oliver und Esther Kwiatkowski im Jahr 2010 verschrieben. Ihr Dienst in Swaziland entwickelte sich von einem Waisenhaus für acht Kinder zu einer Heimat für 22 Kinder. Entstanden ist dieses Zuhause aus der Initiative, die ein Swazi-Ehepaar ergriffen hat, als sie mit der Not der Aids-Waisen konfrontiert wurden. Mit ihren geringen finanziellen Mitteln nahmen sie ein Kind nach dem anderen in ihrer kleinen Hütte auf.
Oliver und Esther sahen die materiellen Nöte, denen die schnellwachsende Familie ausgesetzt war. So begannen sie dieses Projekt offiziell zu unterstützen, Fundraising zu betreiben und das Ehepaar auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Heute lebt die 24-köpfige Familie in einem Gemeinschaftshaus, einem Mädchen- und einem Jungenhaus. Ihre Lebensgrundlage können sie zum Teil mit einem eigenen Brunnen und ihrem Garten abdecken. Damit alle Kinder die Schule besuchen können und eine Perspektive für die Zukunft haben, ist weiterhin finanzielle Unterstützung unabdingbar.
Oliver und Esther leben seit 2014 mit ihren zwei jüngsten Kindern (Myriel und Sören) in Bad Blankenburg, Thüringen, wo sie an einem Zentrum von Jugend mit einer Mission mitarbeiten. Während Oliver „Business as Mission“ am Zentrum gestartet hat, betreut Esther Flüchtlingsfrauen. Als Ehepaar begleiten sie Menschen in ihrem Umfeld, die Unterstützung in ihrer Alltagsbewältigung benötigen, fördern sie, teilen Gottes Liebe mit ihnen und leben Freundschaft.
Weitere Infos erhältst du direkt von Oliver und Esther (mission@kwiatkowski.de).
Du möchtest mit einer Spende aktiv werden? Vielen Dank! Hier sind die Überweisungsdaten:
Empfänger: GoGlobal e.V., IBAN: DE64 8709 6124 0197 2027 18, BIC: GENODEF1MIW, Verwendungszweck: 1110 Kwiatkowski
Durch persönliche Begegnungen sowie karitativen Gruppenaktivitäten und Bildungsmaßnahmen fördern wir Menschen aus allen Altersgruppen und unterstützen Bedürftige und Flüchtlinge durch humanitäre Hilfe.
Weitere Infos erhältst du von Gaetan Roy, unserem Missionsleiter (groy@jms-altensteig.de).
Über viele Jahre habe ich (Andreas) im südlichen Bolivien in unerreichten Gebieten das Evangelium verkündet und Gemeinden gegründet. Auf dem Land dort gibt es keinerlei Möglichkeit für eine Berufsausbildung und somit keine Chance aus der Armut auszubrechen. So hat Gott uns aufs Herz gelegt, speziell in unsere Landjugend zu investieren.
Im April 2014 haben wir daraufhin mit einem Studenteninternat begonnen. Unser Internat in Tarija bietet Herberge für derzeit 9 Jugendliche, die aus den sehr abgelegenen Landgemeinden Tarijas stammen. Hier bekommen die jungen Erwachsenen die Möglichkeit, in der von ihren Familien weit entlegenen Stadt zu wohnen und einen Beruf zu erlernen. Das bietet ihnen ein Sprungbrett in die Arbeitswelt, zugleich ist es aber auch ein Ort der Familie und Gemeinschaft, wo grundlegende Sozialkompetenzen und Haushaltsmanagement erlernt werden.
Raquel, langjährige Missionarin und selbst Mutter von vier Kindern, leitet die Herberge. Ihr Anliegen ist es, den Jugendlichen ein liebevolles Zuhause zu geben, indem sie nicht nur im sozialen Umgang miteinander, sondern auch im christlichen Glauben wachsen können.
Unser Ziel ist es, die nachfolgende Generation zu unterstützen und auf den richtigen Weg zu bringen. So steht es auch in Sprüche 22,6: "Lehre dein Kind den richtigen Weg zu wählen und wenn es älter ist, wird es auf diesem Weg bleiben." Das Studenteninternat ist sehr gefragt. Immer wieder müssen alle „enger“ zusammenrücken, damit noch weitere Jugendliche Platz finden. Unser langfristiger Wunsch ist es, ein eigenes Haus für das Projekt zu haben, denn die jetzige Mietwohnung wird schon sehr bald wieder zu klein.
Hauptverantwortlich für das Projekt ist Andreas und Maren Gauß zusammen mit Raquel Marquez, die die Albergue Tarija in Bolivien leitet. Die Albergue Tarija wird ausschließlich über Spenden aus Deutschland finanziert.
Weitere Infos erhältst du direkt von Andreas und Maren (agauss@web.de).
Du möchtest mit einer Spende aktiv werden? Vielen Dank! Hier sind die Überweisungsdaten:
Empfänger: JMS Altensteig, IBAN: DE39 6426 1853 0062 5430 08, BIC: GENODES1PGW, Verwendungszweck: Bolivien 314
Familie Vergara ist seit August 2024 in Ecuador. Ecuador liegt in Lateinamerika. Es ist eines der kleinsten Länder der Region, gleichzeitig aber auch eines der am dichtesten besiedelten. Die Hauptstadt Quito verzeichnet ein enormes Bevölkerungswachstum, das durch die anhaltende Migration vom ländlichen Raum in die Stadt weiter zunimmt. Angesichts dieser und anderer Faktoren entschied die Liebenzeller Mission, nach über 25 Jahren Arbeit im Norden des Landes, eine neue Arbeit in der Hauptstadt zu beginnen.
Unser Dienst zielt darauf hin, eine Gemeinde in einer der am stärksten wachsenden Regionen der Hauptstadt Quito-Tumbaco zu gründen. In einer Gegend, die besonders von Religiosität geprägt ist, möchten wir Menschen zu einer persönlichen Erfahrung mit Gott einladen – frei von Ritualen und religiösem Formalismus. Unser Wunsch ist es, Familien zu begleiten, Gott auf eine persönliche Weise kennenzulernen, damit die Beziehung zu Ihm den Alltag der Menschen prägt.
Wir wünschen uns außerdem, dass diese Gemeinde einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft hat, indem wir Angebote wie Sport, Bildung und soziale Dienste anbieten und ihnen somit die Liebe Jesu näherbringen.
Weitere Infos erhältst du direkt von Andrés und Katrin (andres.katrin.vergara@gmail.com).
Du möchtest mit einer Spende aktiv werden? Vielen Dank! Hier sind die Überweisungsdaten:
Empfänger: Liebenzeller Mission, IBAN: DE27 6665 0085 0003 3002 34, BIC: PZHSDE66, Verwendungszweck: Familie Vergara